Die Forschung zum mittelalterlichen Drama, insbesondere zum geistlichen Spiel hat in den letzten Jahren einen erfreulichen Aufschwung genommen. Umso bedauerlicher ist, dass Studierende, aber auch an grundlegenden Informationen etwa zu Passionsspielen interessierte Germanisten, Historiker oder Theologen bislang auf alte bis veraltete oder nicht unbedingt leicht zugängliche, weil im Ausland verlegte Einführungen zurückgreifen mussten. Diesem bedauerlichen Manko hat nun Ursula Schulze endlich abgeholfen, indem sie mit ihrer Einführung das rund eine Forschergeneration zurückliegende, insgesamt weiterhin verdienstvolle Werk von David Brett-Evans aus demselben Verlagshaus ersetzt, welches damals freilich auch weltliche Dramen integrierte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2014.03.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-10-13 |
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