Die Göttinger Dissertation führt zwei aktuelle Forschungsstränge der Mediävistik zusammen, einerseits Untersuchungen zur literarischen Inszenierung höfischer Kommunikation, andererseits zur Institutionalität vormoderner Literatur. Diese werden über den programmatischen Begriff der geselligen Ordnung verknüpft, welcher die beiden Aspekte der Geselligkeit, die Interaktion auf sozialer sowie kommunikativer Ebene, anspricht. Ausgangspunkt der Studie ist eine Grundparadoxie geselliger Gruppenkontakte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2012.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-16 |
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