Die Herkunft des Geistlichen Spiels, speziell des Osterspiels aus der Liturgie des christlichen Gottesdienstes ist eine allgemein bekannte Tatsache. In Frage steht, wie der Ausgangspunkt und die Stationen in ihrer Interferenz zwischen Kult und Spiel zu beurteilen sind und wie der Weg von der Liturgie als kultisch determiniertem Text zum theatralen Spiel mit zwar noch geistlichem Bezug, aber Ansätzen zu ästhetischer Autonomisierung aussieht. Zur Charakterisierung der einzelnen Stationen und der Entwicklung leistet die Arbeit von Christoph Petersen einen wichtigen Beitrag.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2009.03.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-11-10 |
Seiten 470 - 472
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: