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Czernowitz, die ‚himmlische Stadt‘
Eine allegorische Lektüre deutschsprachiger Gedichttexte aus der Bukowina

  • Maria Kublitz-Kramer

Aufgrund seiner geographischen Lage, seiner eng mit der österreichischen Monarchie verbundenen Geschichte, vor allem aber wegen seiner Kultur des Zusammenlebens verschiedener Nationalitäten im 19. Jahrhundert ist Czernowitz zu einem Ort vielfältiger Mythenbildung geworden. Dazu kommt, dass insbesondere in den Jahren zwischen den Weltkriegen des 20. Jahrhunderts eine facettenreiche, wenn auch auf bekannte Vorbilder zurückgreifende Lyrik vorwiegend jüdischer Autorinnen und Autoren entstanden ist, die die Darstellung von Czernowitz als "Jerusalem am Pruth" betont. Dieser Beitrag bietet eine allegorische Lektüre ausgewählter, nicht nur auf Rose Ausländer und Paul Celan beschränkter Gedichttexte an, in der die geographische und kulturelle Insellage in Momenten der Figuration als ‚himmlische Stadt' aufgesucht wird.

Because of its geographical position, its close historical ties with the Austrian monarchy, and above all because of the culture which developed from having different nationalities living together in the 19th century, Czernowitz became a place of many and varied myths. Another factor is that a many-facetted lyric poetry - even if it had its roots in well-known models - was written there by mainly Jewish poets especially in the years between the world wars in the 20th century, emphasing the portrayal of Czernowitz as the "Jerusalem on the Pruth". This article contains an allegorical reading of selected poems, not only by Rose Ausländer and Paul Celan, searching for the geographical and cultural island location in the description of the 'heavenly city'.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2003.04.07
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2003
Veröffentlicht: 2003-10-01

Seiten 582 - 599


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