Bei einer von den Düsseldorfer Altgermanisten Hartmut Kokott, Urban Küsters, Angelika Lehmann-Benz und Ulrike Zellmann organisierten und von der DFG geförderten Arbeitstagung sollten im wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch die bestehenden Grenzziehungen innerhalb der jeweiligen national ausgerichteten Mittelalterforschung überwunden werden. Interessieren sollte dabei die Frage, inwiefern die mittelalterliche Region als dynamische Kulturlandschaft mit fließenden Grenzen zu begreifen ist, deren Konturen im literarischen Vermittlungsprozess allererst sichtbar werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2000.03.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2000 |
Veröffentlicht: | 2000-05-01 |
Seiten 441 - 444
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