Erhard Schüttpelz’ Buch betrachtet ethnographische und ethnologische Beschreibungen von ‚primitiver Kultur‘ zwischen 1870 und 1960 als Erscheinungen einer einheitlichen Epoche, in der orale Literatur das Potential hatte, sich weltweit zu einer universalen Form zu entwickeln.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.04.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-12-01 |
Seiten 624 - 628
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