Der Beitrag greift die Diskussion um die Prologfrage des "Lucidarius" wieder auf und setzt sich kritisch mit den Argumenten auseinander, die den A-Prolog bislang als sekundäres Rezeptionszeugnis bewertet haben. In Abgrenzung zu den insbesondere von Georg Steer vorgetragenen Thesen kommt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass der A-Prolog schon zur frühen Fassungsbildung des "Lucidarius" gehörte, die vom Welfenhof ihren Ausgangspunkt nahm.
This article returns to the discussion about the prologue of the "Lucidarius" and examines the arguments for considering the A-prologue as evidence of secondary reception. In contrast to the theses put forward particularly by Georg Steer, the author concludes that the A-prologue belongs to an early version of the "Lucidarius", which originated at the Welf court.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2003.01.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-01-01 |
Seiten 20 - 47
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