Victor Millet (Santiago) und Christoph Huber (Tübingen) erfüllten mit ihrer von der DFG geförderten Tagung ein Desiderat der deutschsprachigen Tristanforschung, was auch schon durch die große Resonanz auf die Einladungen deutlich wurde. Der erste Teil der Tagung war dem Thema ‚Überlieferung‘ gewidmet. In ihrem Eröffnungsvortrag legte Ingrid Bennewitz (Bamberg) ihren Schwerpunkt auf die Tristan-Überlieferung sowie die Editionsproblematik. Nach Betrachtung der Überlieferungsgeschichte nebst Edition, einem konkretem Beispiel und der Sonderstellung der Handschrift M bescheinigte Bennewitz der Ausgabe von Marold/Schröder zwar weitgehende Fehlerlosigkeit, regte aber dringend an, den Lesartenapparat deutlich zu verbessern.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2001.01.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-01-01 |
Seiten 112 - 114
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