Das Unternehmen einer Neuedition bzw. einer vorgängigen Klärung der Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte dieser neben den „St. Georgener Predigten“ und den deutschen Predigten Bertholds von Regensburg größten und verbreitetsten Predigtsammlung des deutschen Mittelalters, der „Schwarzwälder Predigten“, war nicht von Beginn weg als philologische Notwendigkeit einsichtig: Galt doch die Freiburger Handschrift (Cod. 460 = Gr) spätestens seit der Untersuchung von G. Stamm (1969) zweifelsfrei als Autograph und die auf ihr beruhende Edition F. K. Grieshabers (1844–1846) als durchaus mustergültig und brauchbar.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2000.03.19 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2000 |
Veröffentlicht: | 2000-05-01 |
Seiten 463 - 468
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