Heinrich Manns Frühwerk gilt bis heute als geradezu paradigmatische Ausprägung ästhetizistischer Prosa. Der literarische Eigenwert seiner frühen Texte wird gegenüber ihrer Repräsentativität für die Epoche meist recht gering veranschlagt. Diese beiden für die bisherige Heinrich-Mann-Forschung folgenreichen Einschätzungen kann Jan Christian Metzler in entscheidenden Punkten revidieren. In seiner Arbeit über „Weiblichkeit und Tod in Heinrich Manns Frühwerk“ zeigt er auf, in welch spannungsvollem Verhältnis dessen frühe Erzählungen und Romane zur Literatur und Kultur der Jahrhundertwende stehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2001.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-04-01 |
Seiten 298 - 300
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