Die Forschung zur Lyrik Oswalds von Wolkenstein verläuft in zwei ungleich großen Strömen: Dem breiten Strom biographischer Entschlüsselung des Inhalts und dem schmalen Fluß literaturwissenschaftlicher Analysen seiner Sprachkunst. Die ungleiche Verteilung hat sich auch mit dem Gedenk-Symposium zu Oswalds 550. Todestag im Jahr 1995 nicht geändert, wie sich an den jetzt veröffentlichten Beiträgen im „Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein Gesellschaft“, 1996/1997, Band 9, ablesen läßt. Schon allein deshalb behält Spickers Untersuchung ihre Aktualität.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.1998.01.20 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 1998 |
Veröffentlicht: | 1998-01-01 |
Seiten 128 - 129
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