Die Bedeutung der Kanzleisprachen für die Herausbildung der deutschen Schriftsprache ist zwar seit dem 16. Jahrhundert bekannt, aber hinreichende regionsübergreifende Ergebnisse liegen angesichts der Materialfülle bis heute nicht vor. Der 80. Geburtstag eines Altmeisters der Kanzleisprachenforschung, Zdenêk Masařík (Brno), war deshalb für den Internationalen Arbeitskreis für Kanzleisprachenforschung Anlass, in einer von Kollegen aus Dänemark, Deutschland, Österreich, Polen, Rumänien, Slowenien, Tschechien und den Niederlanden gestalteten Konferenz vom 27. bis 29. März 2008 in Olomouc Teilergebnisse aus laufenden Arbeiten vorzustellen und auf Desiderata hinzuweisen. Gemäß den selbstgestellten Aufgaben dieses Arbeitskreises werden nun theoretische Fragen erörtert und Ergebnisse zur Lexik, Morphologie und Syntax und in einem Fall sogar zur Text-Bild-Beziehung einzelner Kanzleisprachen präsentiert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2012.01.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-04-18 |
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