Liest man in der germanistischen Literatur Bemerkungen wie „Neuerdings wird der qualitative Ablaut als Reflex von sonst verschwundenen Laryngalen [] betrachtet []“ wird dem indogermanistisch geschulten Leser unmittelbar bewusst, dass hier ein dringendes Bedürfnis nach einer grundlegenden Darstellung der Verhältnisse rund um die Laryngaltheorie besteht. Diesen Mangel an Wissenstransfer aus der Indogermanistik in die Germanistik zu beheben, ist das Ziel von Stefan Müller in dem hier angezeigten Buch, das aus einer in Bonn entstandenen Dissertation hervorgegangen ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2009.03.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-11-10 |
Seiten 445 - 447
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