In seiner Habilitationsschrift schreibt Ulrich Port eine Geschichte moderner Pathoskonzepte und ihrer diskursiven Vernetzungen. In seinen Ausführungen exponiert er einen prominenten und doch lange vernachlässigten Begriff der deutschen Tragödientheorie des 18. und 19. Jahrhunderts und erweitert eine fast ausschließlich wirkungsästhetisch geführte Diskussion um einen darstellungsbezogenen Schlüsselbegriff.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-12-01 |
Seiten 611 - 614
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