Die prekäre Stellung der Geisteswissenschaften, namentlich der Altgermanistik, angesichts des gegenwärtigen Strukturwandels ist schon seit längerer Zeit in der Diskussion. Einige wichtige Implikationen dieser Debatte zu explizieren und die Chancen und Risiken des Faches abzuwägen, war das Anliegen des unter der Federführung von Gerhard Wolf (Bayreuth) zusammen mit Hans Rudolf Velten (Berlin) an der Humboldt-Universität ausgerichteten internationalen Kolloquiums.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2005.03.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-07-01 |
Seiten 456 - 458
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