Dass Friedrich Hölderlins Briefroman „Hyperion oder der Eremit in Griechenland“ in seiner Gestalt wie in seinem Gehalt stark von frühromantischen oder frühidealistischen Strömungen der spekulativen Philosophie beeinflusst ist, gilt als unbestreitbar. An der Frage, wie ein solcher Einfluss zu charakterisieren ist und wie überhaupt ästhetischer Ausdruck und philosophischer Gehalt aufeinander zu beziehen sind, scheiden sich hingegen die Geister.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.04.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-12-01 |
Seiten 618 - 621
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