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„Klar wie der Tag!“
Evidenz und Recht in Friedrich Schillers „Maria Stuart“

  • Christian Sieg

Schillers Drama „Maria Stuart“ (1801) bezieht sich nicht nur diskursiv auf das Recht, sondern reflektiert den Evidenzbegriff des juristischen Diskurses. Es exemplifiziert, wie sowohl juristische als auch literarische Verfahren Evidenz generieren und nutzt eine katholische Bilddramaturgie. Letztere zielt darauf ab, die Trennung zwischen einer Ästhetik des Erhabenen und des Schönen aufzuheben. Schillers Trauerspiel zeigt, dass Evidenz hergestellt werden muss, aber es desavouiert Evidenzverfahren nicht. Vielmehr nutzt es das Theater als ein Medium, das Recht nicht allein diskursiv zum Ausdruck bringen kann.

Schiller’s “Maria Stuart” (1801) does not just make discursive references to the law, but reflects the concept of evidence in legal discourse. It exemplifies how both legal and literary procedures generate evidence and utilises a Catholic visual dramaturgy. The latter aims to abolish the separation between the aesthetics of the sublime and the beautiful. Schiller's tragedy shows that evidence has to be constructed, but it does not disavow evidence procedures. Rather, it uses the theatre as a medium which is not able to express the law discursively on its own.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2016.04.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2016
Veröffentlicht: 2016-12-19

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