Will man sich einen allgemeinen Überblick über die romanisch-deutschen Literaturbeziehungen im Mittelalter verschaffen, ist man bis heute auf die knappe Darstellung angewiesen, die Joachim Bumke 1967 vorgelegte hatte. Wenn Fragen des deutsch-französischen Literaturtransfers in den letzten Jahren aufgegriffen wurden, geschah dies zumeist im Rahmen von Detailstudien zu einzelnen Werken oder Autoren.
Überblicksdarstellungen beschränkten sich, wenn sie überhaupt unternommen wurden, auf den höfischen Roman und die Liebeslyrik, also jene beiden Gattungen, in denen der romanische Einfluss zweifellos am intensivsten gewirkt hat. Die Gattung der Chansons de geste stand hingegen aus verschiedenen Gründen lange im Abseits.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2013.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-10-18 |
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