Bei einer kontrastiven Analyse mehrerer Sprachen kommt es in erster Linie auf die Wahl eines tertium comparationis an, was aber manchmal nicht immer deutlich erkannt oder, wenn man es zu streng nimmt und mit sprachfremden Begriffen arbeitet, zu einer sehr komplizierten unbrauchbaren Beschreibung führt. Bei der Arbeit von Ulrike Schilling ist die Wahl eines geeigneten Maßes zum Vergleich zweier ziemlich unterschiedlich strukturierter Sprachen gut gelungen. Nach eingehender theoretisch-methodischer Auseinandersetzung mit pragmatikorientierten Ansätzen und einer vorbereitenden empirischen Arbeit hat sie ein Raster entwickelt, in dem sprachliche Formen der Aufforderung im Deutschen und Japanischen platziert und verglichen werden sollen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2001.03.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-07-01 |
Seiten 445 - 449
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