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• eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 3/2000

  Das Diminutiv mhd. meinel beim Tannhäuser und das Grundwort mein im Faszschwank

  Hans Schwarz

  …DAS DIMINUTIV MHD. MEINEL BEIM TANNHÄUSER UND DAS GRUNDWORT MEIN IM FASZSCHWANK von Hans Schwarz, Münster Abstract Das nur beim Tannhäuser belegte… …. 397 Hans Schwarz Zum anderen fügt es sich ein in die noch mehr auf die einzelnen körperlichen Reize der Geliebten (vgl. v. 15ff., 49ff.) abgestellte… …Hans Schwarz wohl zunächst auf den Kitzler übertragene Kiebitz, das den einzigen Vogelnamen unter den rund 460 von E. Borneman 10 aus deutschen Landen… …. 401 Hans Schwarz Wachtel, Bordsteinschwalbe usf. nebst Schnepfenstrich, Finkenstrich u.ä. 19 nach sich gezogen hat und somit die Hauptkeimzelle für die… …Hinweis auf Bebels Facetiae (1589) sie hett ein fremdes messer in ir scheiden gesteckt. 403 Hans Schwarz Bis in die Mitte des 13. Jhs. hinauf reicht die… …‚vulva‘ in futerwanne: Do thu ich heimlich mit in spiln / in ir untern futerwannen (Fasn. 793,5f.). 405 Hans Schwarz 3. Mhd. mein stm/n. in N XXXIV 1f. und… …, 71–81). 407 Hans Schwarz XXXIV 1f. – über oder in Höhe der Schamgegend durchaus verträglich und also mein ‚pudendum muliebre‘ die einzig sinnvolle Lesart…

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