Die blinde Gewährung einer Bitte durch Artus wird in der Episode der Ginover-Entführung in ein konsensuelles Entscheiden über die Gewährung transformiert. Der Beitrag untersucht zum einen das Skript der Entscheidensabläufe, zum anderen deren Offenheit für Revisionen aufgrund von Ungewissheit. Methodisch wird die Skripttheorie mit der Praxistheorie konfrontiert, um die Beschreibungsmodelle, die diese Theorien für die Analyse von sozialen Prozessen zur Verfügung stellen, anhand der erzählten Entscheidensprozesse vergleichend zu profilieren.
The blind grant of a request by Arthur is transformed into a consensual decision about the grant in the episode on the abduction of Ginover. The article examines the script of the decision-making processes on the one hand, and its openness to revisions due to uncertainty on the other. The approach contrasts script theory with practical theory in order to compare the descriptive models which these theories provide for the analysis of social processes, based on the decision-making processes occurring in the narrative.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2019.01.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-03-15 |
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