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Dokument Zeitschrift für deutsche Philologie Ausgabe 01 2025
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Inhalt der Ausgabe 01/2025

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2025.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2025
Veröffentlicht: 2025-03-19

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Nachruf

Nachruf Prof. Dr. Horst Wenzel (6.5.1941–7.10.2024)

  • Christina Lutter
  • Kathryn Starkey
  • Haiko Wandhoff

Aufsätze

„Hinauf und Hinaus“. Dinglichkeit, Agon und Objekt auf dem Weg zur Wundersäule

  • Hartmut Bleumer

Der Beitrag versucht, das aktuelle Forschungsinteresse an ästhetischen Effekten von Dinglichkeit in vormoderner Literatur wissenschaftstheoretisch aus der spätmodernen Kultursituation heraus zu verstehen, deren soziale Funktionalisierung ästhetischer Prozesse in den historischen Kulturwissenschaften längst produktiv geworden ist.

Hinterrücks erwischt. Razalic, Isenharts sper und die Gegensprache der Dinge in Wolframs von Eschenbach „Parzival“

  • Sebastian Winkelsträter

Die Metapher der ‚Sprache der Dinge‘ ist so umstritten wie produktiv: Sie lenkt den Blick auf Ähnlichkeiten und Differenzen zwischen Sprache und nicht-sprachlichen semiotischen Systemen. Der vorliegende Aufsatz stellt Impulse insbesondere aus den Schriften Roland Barthes’ und Susanne K. Langers sowie den ‚Material Culture Studies‘ zusammen, um Pfade zu erkunden, die Semiotizität der Dinge beschreibbar zu machen.

Mit allen Mitteln. Zur kommunikativen Funktion von Dingen im Kontext von heroischen Invektiven

  • Heike Sahm

In der heroischen Stofftradition werden glanzvolle Körper und Dinge gezeigt, um einen Machtanspruch zu demonstrieren. Im Konfliktfall wird dieser Statusbehauptung widersprochen, indem die Dinge geraubt und die Körper zerstört werden. Im Zuge solcher Kränkungen wechseln die Dinge mit den Besitzern auch ihre Bedeutungen. Deshalb muss nach Möglichkeit an und mit dem Ding die Rehabilitation erfolgen. Zeichnet man von diesem reziproken Muster von Schlag und Gegenschlag die Handlung des „Nibelungenlieds“ als Kette von Invektiven nach, erschließt sich die Dynamik des Untergangsgeschehens als bestürzend konsequente Verabsolutierung eines verbal, gestisch und tätlich vollzogenen agonalen Prinzips.

Dinge des Anstoßes. Narrative Strategien des Materiellen in Schwanksammlungen der Frühen Neuzeit

  • Pia Selmayr

Der betont leichte Unterhaltungswert in Wickrams „Rollwagenbüchlein“ und Freys „Gartengesellschaft“, der auf der Textoberfläche das ‚einfache‘ Erzählen begründet und strukturiert, offenbart in der Tiefenstruktur der Schwänke Schichten von Ordnungskonkurrenz und -auflösung.

Jungfräulichkeit, virtuos. Praktiken der Aufmerksamkeit im „Marienleben“ Bruder Philipps

  • Bruno Quast

Der Beitrag untersucht das Erzählen von Jungfräulichkeit in Bruder Philipps „Marienleben“. Jungfräulichkeit erweist sich als ein prozessuales Geschehen, bei dem alle Lebensbereiche einem rigiden Aufmerksamkeitsregime unterworfen sind. Praktiken der Abtrennung und solche der Öffnung kalibrieren Marias Leben, das sich im Spannungsfeld von Reinheit und Gefährdung, Gnade und Bewährung entfaltet.

Buchbesprechungen

Markus Denkler und Stefan Mähl (Hg.): Beiträge zur historischen Wortbildung des Niederdeutschen

  • Dr. Sarah Ihden

Die Mittelniederdeutschforschung hat in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Arbeiten vor allem zur Graphematik und Phonologie sowie zur Syntax erbracht, während dem Bereich der Wortbildung bislang vergleichsweise weniger Aufmerksamkeit zukam – die Zahl der jüngeren Studien ist nach wie vor sehr überschaubar.

Megumi Sato: Sprachvariation und Sprachwandel im 18. und 19. Jahrhundert. Untersuchungen zur Kasusrektion der Präpositionen wegen, statt, während und trotz

  • Prof. Dr. Renata Szczepaniak

Nicht zuletzt wegen des öffentlichen Interesses gehört die (Geschichte der) Variation im Bereich der Kasusrektion von Präpositionen zu den dringendsten Desideraten der Linguistik. Die Entwicklung der Präpositionen ist bisher kaum auf einer breiten empirischen Basis untersucht worden.

Claudia Hillebrandt: Mit den Ohren lesen. Zur akustischen Dimension von schriftfixierter Lyrik und zu drei Stationen einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik (Klaj – Klopstock – Tieck)

  • Frédérique Renno

Mindestens seit Martin Opitz zählt Lyrik als Klangkunst: So beziehen sich zahlreiche Dichter und Dichtungstheoretiker seit dem 17. Jahrhundert bis heute in ihren Poetiken sowie poetologischen Schriften auf die Musik und setzen vielfältige musikalische und klangliche Bilder ein, um Gedichte zu beschreiben und zu charakterisieren. Der Klang der Lyrik spielt dabei eine maßgebliche Rolle – sei es in Form einer musikalischen Realisierung oder als tatsächlicher Klang der Sprache.

Mark Chinca, Manfred Eikelmann, Michael Stolz, Christopher Young (Hg.): Sammeln als literarische Praxis im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Konzepte, Praktiken, Poetizität

  • PD Dr. Tilo Renz

Eine grundlegende Aufarbeitung des Begriffs des Sammelns und der unterschiedlichen Praktiken, die er umfasst, steht für das Mittelalter noch aus. Der vorliegende Band, der die Vorträge des Anglo-German Colloquium aus dem Jahr 2019 dokumentiert, trägt aus der Perspektive der germanistischen Mediävistik in maßgeblicher Weise dazu bei, die Forschungslücke zu schließen.

Jan-Dirk Müller: Varianz – die Nibelungenfragmente. Überlieferung und Poetik des Nibelungenliedes im Übergang von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit

  • Prof. Dr. Michael Stolz

Mit dieser Monographie legt Jan-Dirk Müller eine überlieferungsgeschichtlich orientierte Untersuchung zum „Nibelungenlied“ vor, dem er um die Jahrtausendwende einschlägige, die Fachdiskussion prägende Studien gewidmet hat, so namentlich die „Spielregeln für den Untergang“ von 1998.

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